Warum befassen wir uns mit der schamanischen Klangheilkunde?
Bei schamanischen Ritualen, bei denen der Schamane oft auch in trance-ähnliche Zustände fällt, kommt Klängen – neben Räucherwerk – ein hoher Stellenwert zu.
Die eigene Stimme, aber auch Rasseln und insbesondere die Schamanentrommel (Rahmentrommel) unterstützen durch Rhythmus und Tiefenwirkung des Klangs den Prozess der “Anbindung”.
Während die Wahl der Instrumente durchaus regionalen Besonderheiten unterliegt (von afrikanischen Saiteninstrumenten bis zu den Klanghölzern und Didgeridoo der nordaustralischen Aborigines), ist es zumeist der 3-7 Hertz-Takt, der dem Pulsschlag von Mutter Erde nachempfunden ist und in den überwiegenden Fällen das Bindeglied zum “Alleins” darstellt.
Es ist also die Verbindung zum Ursprünglichen, zu dem was tief in uns allen verborgen ist, was den schamanischen Ansatz ausmacht.
Nicht für Jeden mag dieser Ansatz nachvollziehbar sein, so wie nicht Jeder zum Schamanen berufen sein kann…
Gleichwohl haben die Ansätze etwas, das uns alle verbinden kann, denn es ist letztlich auch die Gemeinschaft die das Wissen trägt und weiter geben kann.
Und es geht un Verstehen, um Heilung – die Verbindung und Balance von Körper und Geist, ohne die keine Gesundheit dauerhaft erhalten bleiben kann.
Was liegt also näher, als sich mit diesem Ansatz zu befassen?
Warum nicht informieren und hinterfragen?
Verstehen dessen, was ist…
Genau darum geht es bei unserer Arbeit!